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Wolfurt | 30.06.2024

Gesellschaftliche Wertschätzung von Reinigung ist im Alltag selten eine Thema. Ob im Büro, in der Schule, im Krankenhaus oder zu Hause – Sauberkeit ist eine Selbstverständlichkeit, die wir meist erst dann bemerken, wenn sie fehlt. Dabei ist professionelle oder private Reinigung weit mehr als eine bloße Dienstleistung: Sie schützt Gesundheit, schafft Lebensqualität, erhält Werte und trägt maßgeblich zur Funktion unserer Gesellschaft bei.

Reinigung: systemrelevant – aber völlig unterbewertet

Während der Corona-Pandemie wurde deutlich: Ohne Reinigung kein Alltag, keine Sicherheit, kein Betrieb. Trotzdem genießt die Branche nach wie vor nicht den gesellschaftlichen Stellenwert, den ihre Leistungen verdienen. Reinigung gilt oft als „unsichtbar“ – eine Aufgabe, die „halt gemacht werden muss“. Das spiegelt sich in der öffentlichen Wahrnehmung ebenso wie in Ausschreibungen, Löhnen und Arbeitsbedingungen.

Ein Grund dafür liegt tiefer: Auch in privaten Haushalten hat Reinigung einen geringen Stellenwert. Wer putzt, „macht sauber“ – selten wird dabei über den Wert der Tätigkeit gesprochen. Es fehlt an Anerkennung, an Wissen über den Aufwand und an Bewusstsein für die Bedeutung. Und genau das überträgt sich auf die professionelle Reinigung. Gesellschaftliche Wertschätzung von Reinigung hat nicht den Stellenwert, den sie verdient.

Werterhalt durch Reinigung

Dabei ist Reinigung nicht nur hygienisch notwendig – sie ist wirtschaftlich sinnvoll. Böden, Oberflächen, Fassaden oder sanitäre Anlagen verlieren ohne regelmäßige und fachgerechte Pflege deutlich schneller an Wert. Sowohl professionelle als auch private Reinigung erhält Materialien, verlängert Lebenszyklen und beugt teuren Sanierungen oder Ersatzinvestitionen vor.

Ein Beispiel: Die fachgerechte Bodenpflege mit hochwertigen Systemen aus dem Dienstleistungsbereich der GREEN RANGE schützt nicht nur die Umwelt, sondern reduziert mittel- und langfristig Kosten.

Reinigen oder Putzen ist anstrengender als viele Menschen glauben.

Einordnung:
Kalorienverbrauch verschiedener Reinigungstätigkeiten jeweils 30 Minuten

  • Boden wischen (per Hand): 120–150 kcal wie langsames Joggen
  • Bad gründlich reinigen: 120–160 kcal wie Tennis im Doppel
  • Fenster putzen: 100–120 kcal wie Walking
  • Staubsaugen: 85–110 kcal wie lockeres Radfahren
  • Aufräumen, abstauben: 70–90 kcal wie Dehnübungen

Auch aus dieser Perspektive verdient der gesellschaftliche Stellenwert von Reinigung ein Up-Rating.

Ein Perspektivwechsel ist notwendig

Wenn wir als Gesellschaft endlich Reinigung – privat wie beruflich – als das verstehen, was sie ist: ein Beitrag zur Lebensqualität, zum Werterhalt und zur gesellschaftlichen Gesundheit, dann verändert sich auch der Blick auf die Menschen, die diese Arbeit leisten. Sie sind keine „Putzkräfte“, sondern Profis mit technischem Know-how, Verantwortung und Systemdenken.

Stefan Majer: Für mehr Anerkennung und Nachhaltigkeit

„Als Reinigungsunternehmen in zweiter Generation erleben wir täglich, wie wichtig unsere Arbeit für das Funktionieren von Unternehmen, Kommunalen und sozialen Einrichtungen ist. Wir setzen uns für Qualität, faire Bedingungen, ökologische Verantwortung und gesellschaftliche Wertschätzung ein – mit innovativen Systemen, fundierter Ausbildung und einem starken Team.

Denn eines ist klar: Eine saubere Zukunft braucht mehr als oberflächliche Lösungen – sie braucht Haltung.“

Majer und SPS – Sauberkeit mit Verantwortung!

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