Wolfurt | 16.09.2024

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Wolfurt | 16.09.2024

Die Majer Unternehmensgruppe ist CO2-neutral

Risiken minimieren, Chancen nutzen:

Über die Vorteile mit einem CO2-zertifizierten Lieferanten zusammenzuarbeiten

In einer Welt, in der Nachhaltigkeit zunehmend zur Bedingung für Geschäftserfolg wird, ist die Wahl der richtigen Partner entscheidend. Mit der Hans Majer GmbH und ihren beiden Marken Majer Gebäudereinigung und SPS Spezial- und Sonderreinigung als Ihrem CO2-zertifizierten Lieferanten, also nachweislich CO2-neutral, reduzieren Sie nicht nur Umweltrisiken, sondern eröffnen auch neue Chancen für Ihr Unternehmen.

Warum ist die Wahl eines CO2-zertifizierten Partners wichtig?

  • Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit: Unser CO2-Zertifikat steht für Transparenz und Verantwortung. Sie können sicher sein, dass wir alle notwendigen Schritte unternehmen, um unsere Emissionen zu messen, zu reduzieren und auszugleichen – in Übereinstimmung mit internationalen Standards wie dem „Greenhouse Gas Protocol“.
  • Erfüllung von Compliance- und Regulierungsanforderungen: Mit einem CO2-zertifizierten Partner wie uns erfüllen Sie die wachsenden regulatorischen Anforderungen und bleiben an der Spitze der Nachhaltigkeitsbestrebungen in Ihrer Branche. Unsere Zertifizierung hilft Ihnen, Risiken in Ihrer Lieferkette zu minimieren und Ihr Geschäft zukunftssicher zu machen.
  • Schutz Ihrer Marke: Die Wahl eines CO2-zertifizierten Lieferanten steigert die Wahrnehmenung Ihrer Marke als verantwortungsbewusst und umweltbewusst. Dies schützt Sie vor potenziellen Reputationsrisiken und fördert gleichzeitig das Vertrauen Ihrer Kunden, Investoren und Stakeholder.

Ihre Vorteile im Überblick

  1. Nachhaltige Lieferkette: Durch die Zusammenarbeit mit uns als CO2-zertifiziertem Partner sichern Sie sich eine Lieferkette, die den aktuellen Anforderungen an Nachhaltigkeit entspricht und langfristige Sicherheit bietet.
  2. Innovationskraft nutzen: Mit uns als Partner setzen Sie auf innovative Lösungen und Technologien, die die Umwelt schonen und die Effizienz steigern.
  3. Positive Außenwirkung: Ihre Entscheidung für nachhaltige Lieferanten stärkt Ihr Image und verbessert Ihre Positionierung am Markt.

Lassen Sie uns gemeinsam Chancen nutzen!

Nutzen Sie die Vorteile einer nachhaltigen Partnerschaft und setzen Sie ein starkes Zeichen für den Klimaschutz. Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung und erfahren Sie, wie wir gemeinsam Risiken minimieren und nachhaltige Geschäftsmöglichkeiten erschließen können.

 

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und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Nachhaltigkeitsziele erreichen!

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    Majer Unternehmensgruppe – der detaillierte Weg zur Klimaneutralität

    Umweltschutz ist einer der Grundwerte der Majer Unternehmensgruppe und deshalb ist die Gruppe seit vielen Jahren klimaneutral. Transparenz ist dabei ein wichtiges Element der Kommunikation. Um Missverständnisse zu vermeiden und das Vertrauen der Kunden zu gewinnen, ist es wichtig, die Schritte zur Reduzierung und Kompensation klar und nachvollziehbar zu kommunizieren. Deshalb hat die Majer Unternehmensgruppe den Partner Fokus Zukunft an Bord geholt.

    Vorgangsweise für die CO2-Zertifizierung

    • Ermittlung des CO2-Fußabdrucks:
      Ein CO2-Fußabdruck misst die Menge an Treibhausgasemissionen (wie CO2), die durch Aktivitäten eines Unternehmens, Produkts oder einer Dienstleistung entstehen. Diese Emissionen tragen zur globalen Erwärmung bei.
    • Berechnung des CO2-Fußabdrucks:
      Um den CO2-Fußabdruck eines Unternehmens zu ermitteln, werden alle Energieverbräuche und Emissionen aus verschiedenen Bereichen (z.B. Produktion, Transport) erfasst und in CO2-Äquivalente (CO2e) umgerechnet. Dies geschieht nach internationalen Standards, wie dem „Greenhouse Gas Protocol“.
      Das Protokoll umfasst dabei die Kategorien Scope 1 bis Scope 3. Zusammen helfen diese Kategorien, ein vollständiges Bild der Treibhausgasemissionen einer Organisation zu erstellen, indem sie sowohl direkte als auch indirekte Emissionen erfassen, die durch ihre Aktivitäten verursacht werde.
    • Scope 1 (Direkte Emissionen):
      Dies sind direkte Treibhausgasemissionen, die aus Quellen stammen, die von der berichtenden Organisation selbst kontrolliert oder besessen werden. Beispiele hierfür sind Emissionen aus der Verbrennung von fossilen Brennstoffen in unternehmenseigenen Fahrzeugen oder Kesseln, Emissionen aus chemischen Prozessen in der Produktion und Leckagen von Kühlmitteln.
    • Scope 2 (Indirekte Emissionen aus eingekaufter Energie):
      Diese Emissionen entstehen durch die Erzeugung von eingekaufter Elektrizität, Dampf, Heißwasser oder Kühlung, die die berichtende Organisation verbraucht. Obwohl diese Emissionen physisch außerhalb der Organisation auftreten, werden sie als indirekte Emissionen betrachtet, da sie aus dem Energieverbrauch der Organisation resultieren.
    • Scope 3 (Andere indirekte Emissionen):
      Scope 3 umfasst alle anderen indirekten Emissionen, die in der Wertschöpfungskette der Organisation anfallen, sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts. Dazu gehören beispielsweise Emissionen aus der Herstellung und dem Transport von eingekauften Waren und Dienstleistungen, der Nutzung von verkauften Produkten, Geschäftsreisen, Abfallentsorgung und der Entsorgung von Produkten am Lebensende.

    Ergebnis für die Majer Unternehmensgruppe

    Im Jahr 2023 hat die Hans Majer GmbH 150 Tonnen CO2e ausgestoßen, was pro Mitarbeiter etwa 0,47 Tonnen CO2e entspricht. Diese Emissionen sind vergleichbar mit den durchschnittlichen Emissionen einer Person in Österreich pro Jahr.

    Die größten Treiber sind:

    • Kraftstoffverbrauch (Scope 1)
    • Arbeitswege der Mitarbeiter (Scope 3)
    • Kapitalgüter (Scope 3)
    • Vorgelagerte (Scope 3)

    CO2-Neutral – Kompensation

    Zum Ausgleich der bilanzierten Treibhausgasemissionen hat das Unternehmen Klimaschutzzertifikate im Ausmaß von 150 Tonnen CO2e erworben.

    Fokus Zukunft – Majer Validierungswebsite besuchen >>>

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